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Sonnenuntergang

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Produktinformationen "Sonnenuntergang"

Hanf, Mango und Kokosnuss. Natürlicher Geschmack, ohne Künstliche Aromen.

Inhaltsstoffe:
Entharzte Nutzhanfblätter, Hibiskus, Apfel, Kokos, Hanf, Hagebutte, Orangenschalen, Mangostücke, Papaya, natürliches Mangoaroma, Ringelblumenblüten, natürliches Passionsfruchtaroma, natürliches Kokosnussaroma, Kornblumenblüten.

Zubereitung:
Du benötigst ca. 3g Kräutertee (zwei Teelöffel) je Tasse. Achte darauf den Kräutertee mit maximal 85°C aufzubrühen. Je nach Geschmack empfiehlt sich eine Ziehzeit von mindestens 5 bis maximal 10 Minuten.

Maximal zwei Tassen pro Tag.

WARUM WIRKT KOKOSNUSS POSITIV?

Eine Kokosnuss besteht zu 36 Prozent aus Fetten, überwiegend aus gesättigten Fettsäuren. Neben Capryl- und Caprinsäure enthält Kokos einen großen Teil Laurinsäure. Diese wirkt sich besonders positiv auf das Immunsystem aus. Denn die antimikrobielle und antivirale Wirkung der Laurinsäure befreit den Körper somit vor zahlreichen Krankheitserregern. Im Gegensatz zu tierischem Fett sind die Fette der Kokosnuss nicht lang-, sondern mittelkettig. Die sogenannten mittelkettigen Triglyceride (MCD) können vom Körper relativ schnell abgebaut werden und verhindern Heißhungerattacken. Da diese nicht als Körperfett eingelagert, sondern sofort in Energie umgewandelt werden, hilft es daher super beim Abnehmen. Die Kokosnuss ist auch daher so gesund, weil sie den Cholesterinspiegel senkt. Auch dafür sind die MTC verantwortlich. Sie reduzieren sowohl das Gesamtcholesterin, als auch das LDL-Cholesterin. Perfekte Voraussetzung für ein gesundes Herz-Kreislauf-System.

KOKOSNUSS IST GESUND, WEIL SIE VIELE BALLASTSTOFFE ENTHÄLT.

Neben den gesunden Fetten, sind auch die Ballaststoffe ein großer Bestandteil der Kokosnuss. Diese sind wichtig, um den Darmtrakt gesund zu halten und Verstopfung vorzubeugen. Die Ballaststoffe, die in einer Kokosnuss stecken fördern also nicht nur die Verdauung, sie sind somit auch eine große Hilfe beim Abnehmen. Außerdem schützen sie vor Diabetes und senken den
Blutzuckerwert im Körper. Good-to-know: Nur eine Tasse Kokosfleisch enthält bereits ganze 7 Gramm Ballaststoffe!
Auch für die Gehirnfunktion spielt die Kokosnuss eine große Rolle. Der hohe Kupfergehalt in dem Superfood ist für die Aktivierung von Enzymen zuständig. Dadurch wird die Bildung von Neurotransmittern gefördert, die für den Informationsaustausch zwischen den Zellen zuständig sind.

Kupfer trägt also dazu bei, dass die Gehirnfunktion angeregt wird, womit zum Beispiel Alzheimer aufgehalten werden kann. Eine Portion des Fleisches reicht bereits aus, um 17 Prozent des Tagesbedarfes an Kupfer zu decken.

KOKOSNUSS IST GESUND UND GUT FÜR KÖRPER, GEIST UND SEELE.

Neben den vielen Eigenschaften, die die Kokosnuss als gesund gelten lassen, gibt es noch einen weiteren Vorteil. Kokosnuss oder besser gesagt das Kokosöl sollte in keinem Beautyinventar fehlen. Hier haben wir ein paar nützliche Tipps, wie ihr mit wenig Aufwand euren Körper mit den Kokosprodukten verwöhnen könnt!

WELCHE VITAMINE LIEFERT DIR MANGO?

Inhaltsstoffe der Mango: Reichlich Fruchtzucker, aber gesund Die Frucht besteht zu 82 Prozent aus Wasser. Sie enthält mit 35 Milligramm Vitamin C, 1,16 Milligramm Beta-Carotin und 35 Mikrogramm Folat pro 100 Gramm Fruchtfleisch wichtige Vitamine in passablen Mengen. BetaCarotin ist die Vorstufe von Vitamin A, welches notwendig für Zellerneuerung (Haut, Schleimhäute, Knorpelgewebe), Sehvorgang und Immunsystem ist.
Vitamin C hilft, Infektionen und Erkältungen vorzubeugen. Folat ist für die menschliche Gesundheit ebenfalls unverzichtbar und an einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt. Folsäure kann unter anderem das Risiko eines offenen Rückens (Neuralrohrdefekt) beim Embryo vermindern. Zum Cocktail gesunder Inhaltsstoffe gehören noch Vitamin E, Kalium, Magnesium und Kalzium. Mangos sind gut verdaulich, ballaststoffreich und säurearm. Und wie neuere Untersuchungen zeigen, wirken sie sich positiv auf die Darmflora aus. Insbesondere bei Menschen, die sich fettreich und ballaststoffarm ernähren, können Inhaltsstoffe der Mango davor schützen, dass sich die Zusammensetzung der Darmflora in negativer Weise verändert. Durch eine fett lastige Ernährung gehen gute Bakterien zumeist verloren. Die Mango wirkt dem offenbar entgegen.

WAS BEINHALTET HANFKRÄUTERTEE?

Die Hanfpflanze ist eine sehr vielfältige Pflanze. Im Wachstum besteht sie aus rund 500 verschiedenen Inhaltsstoffen. Die bekanntesten sind die Cannabinoide, rund 120 sind bislang identifiziert worden, am besten erforscht sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Geerntete Hanfpflanzen enthalten außerdem noch als wichtigste Inhaltsstoffe Terpene und Flavonoide. Und gerade diese Flavonoide spielen in hochwertigen Hanftees eine große Rolle. Doch zuerst noch ein paar wichtige Informationen zu den Cannabinoiden. Enthält Hanftee CBD? Die Cannabinoide CBD und THC sind nicht wasserlöslich. Deshalb enthält Hanftee im Heißwasseraufguss auch weder CBD noch THC. Anders verhält es sich mit der sauren Vorstufe von CBD, der Cannabidiolsäure (CBDa). CBDa ist in hochwertigen Hanftees der Hauptinhaltsstoff. Cannabidiolsäure ist das Hauptcannabinoid in frischem Hanf. Wenn die Hanfblätter und Hanfblüten mit kochendem Wasser aufgegossen werden, findet sich nach 10 bis 15 Minuten Ziehzeit CBDa als Hauptsubstanz im Tee.

WELCHE WIRKUNG HAT HANFTEE?

„CBDa ist in zahlreichen Eigenschaften CBD ähnlich. In vitro zeigte CBDa antiinflammatorische, antimikrobielle und tumorinhibierende Eigenschaften, unterdrückte aber auch Übelkeit und Erbrechen“, sagt DDr. Gerhard Nahler vom Internationalen Institut für Cannabinoide in Laibach. Er geht weiters davon aus, dass die gleichzeitige Verabreichung von CBDa mit CBD die Bioverfügbarkeit von CBD um mehr als das Doppelte erhöhe und CBDa daher bei der Therapie mit CBD eine Rolle spiele. Eine wichtige Rolle spielen auch Polyphenole, im Falle von Hanftee die sogenannten Flavonoide. Diese sind im Gegensatz zu Terpenen – ebenso wichtige Inhaltsstoffe in der Hanfpflanze – gut wasserlöslich. Flavonoide sind, wie auch Cannabinoide Antioxidantien. Flavonoide sind im Pflanzenreich weitverbreitet. Hanf zählt zu den Pflanzen mit dem höchsten
Flavonoidgehalt sowie der höchsten antiaxodantischen Wirkung. Es laufen aktuell sehr viele Studien und Untersuchungen zu Flavonoiden und ihren verschiedenen gesundheitlichen Funktionen. Es wird vermutet, dass Flavonoide eine Schlüsselrolle beim Schutz gegen chronische Erkrankungen und Alterungsprozesse einnehmen. Auch wenn in Hanftee geringere Mengen der Flavonoide enthalten sind spielen sie in der Wirkung eine entscheidende Rolle. Hier kommt das Endocannabinoid-System (ECS) ins Spiel. Das ECS ist Teil des menschlichen Nervensystems. Als Wissenschaftler in den 1990er Jahren herausfinden wollten, warum Cannabis so gut im Körper wirkt entdeckten sie, dass wir Menschen (und auch die meisten Tiere) über ein
körpereigenes Cannabinoidsystem verfügen. Der menschliche Körper produziert also von sich aus Cannabinoide, die an sehr vielen Körperfunktionen beteiligt sind bzw. diese mitregulieren.

Diese körpereigenen Cannabinoide nennt man endogene Cannabinoide, deshalb auch der Name Endocannabinoid-System (ECS). Bislang konnten zwei primäre Cannabinoid-Rezeptoren bestimmt werden: der CB1-Rezeptor und der CB2-Rezeptor. Diese sind über das zentrale und periphere Nervensystem verstreut. Sie beeinflussen elementare körperliche Prozesse wie zum Beispiel die Regulierung des Appetits, unser Gedächtnis, die Schmerzwahrnehmung, den Schlaf und auch die Immunfunktion des Körpers.